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NETZWERKKARTEN

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Netzwerkkarten für Server

Netzwerkkarten in Laptops und PCs sind Komponenten, die dem Computer eine Kommunikation mit dem Internet ermöglichen. Bei Servern muss eine Server-Netzwerkkarte verwendet werden, um den Server mit dem lokalen Netz zu verbinden. Dies ist beispielsweise bei den PCs der Mitarbeiter eines bestimmten Unternehmens der Fall. Eine Netzwerkkarte hat eine einzigartige, eindeutige und theoretisch unveränderbare MAC-Adresse, mit der sie identifiziert werden kann. Die MAC-Adresse wird benötigt, um einen bestimmten Netznutzer zu erkennen. Sie ist ab Werk im ROM gespeichert. Server-Netzwerkkarten beeinflussen die Leistung des Systems und ermöglichen die Übertragung von Datenpaketen zwischen den Verbindungen eines lokalen Netzwerks. Wenn die PCs im Netzwerk über eine Internetverbindung verfügen, verfügt auch der Server über eine solche. Die Netzwerkkarte muss nicht mit dem Internet verbunden sein, sie kann auch nur mit lokalen Verbindungen arbeiten.

Wozu dient eine Netzwerkkarte? Worauf sollte dabei geachtet werden?

Eine Netzwerkkarte wandelt Datenpakete in Signale um. Diese Signale sind für Computer zugänglich, die an ein bestimmtes lokales Netzwerk angeschlossenen sind. Eine Netzwerkkarte ermöglicht somit die Speicherung und Weitergabe von Informationen innerhalb eines bestimmten Unternehmens. Sie verschlüsselt und überträgt Informationen in Form von verschiedenen Dateitypen. Netzwerkkarten arbeiten nach einem von mehreren Standards: Ethernet, Token Ring, FDDI oder ArcNet. Eine bestimmte Netzwerkkarte kann jedoch nicht so umprogrammiert werden, dass sie gleichzeitig auf mehreren Standards funktioniert. Netzwerkkarten für Server sollten sich durch eine entsprechend angepasste Datenübertragungsgeschwindigkeit auszeichnen, denn von diesem Parameter hängt die Effizienz des IT-Systems ab. Unser Angebot umfasst Systeme, die eine Kommunikation mit Geschwindigkeiten von 1 bis 200 Gb/s ermöglichen. Es ist außerdem ratsam, auf die Art und die Anzahl der Anschlüsse einer bestimmten Netzwerkkarte zu achten. Denn je mehr Ports, desto mehr Anschlussmöglichkeiten für verschiedene Teilnetze ergeben sich, was sich in höheren Übertragungsraten bemerkbar macht.

Netzwerkkarten - Modelle

Netzwerkkarten können nach der Geschwindigkeit der Datenübertragungsrate unterschieden werden. Wobei die Art der Anbringung das entscheidende Kriterium bei der Unterscheidung ist. Es gibt externe und interne Karten. Externe Netzwerkkarten sind universelle Geräte, die z. B. über einen USB-Anschluss an einen Computer angeschlossen werden können. Solch eine Lösung funktioniert vor allem dann, wenn ein bestimmtes Gerät nicht immer Zugang zum lokalen Netzwerk benötigt. In der Regel ist eine interne Netzwerkkarte die bessere Wahl, da sie im Falle von Servern mehr Sicherheit bietet. Unser Angebot umfasst Netzwerkkarten mit RJ45, SFP, SFP+, QSFP+, QSFP28 oder QSFP56 Ports. Die Modelle mit integriertem SFP-Port gelten als die universellsten, da sie mit Transceiver erweitert werden können. Beispielsweise mit Transceiver, die eine Glasfaserverbindung unterstützen oder andere, wie z. B. ein RJ45-Port.

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